Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) (0,75, TVL 13)

Am Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Educational Governance und Educational Change (Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; Standort: Erlangen, Prof. Dr. Nina Bremm) ist ab dem 01. August 2023 vorbehaltlich der Projektbewilligung folgende Stelle zu besetzen:

Das Aufgabengebiet umfasst

Für das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt „Digital Leadership & Kommunikations- und Kooperationsentwicklung (LeadCom)“ wird zum 01. August 2023 vorbehaltlich der Projektbewilligung eine wissenschaftliche Mitarbeiterin/ein wissenschaftlicher Mitarbeiter (TVL 13, 75 %, bis zum 31.03.2026 befristet) gesucht. Das Verbundprojekt entwickelt und erprobt Fortbildungs- und Unterstützungsangebote mit Fokus auf die Professionalisierung im Bereich Digital Leadership für Schulleitungen und mit digitaler Schulentwicklung befasste Lehrkräfte. An der Professur für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Educational Governance und Educational Change liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung eines digitalen Beratungsangebots für die datengestützte Arbeit zwischen Schulaufsicht und Schulleitung im Bundesland Hamburg. Die Kooperation und der Austausch mit anderen Teilprojekten des Verbundes ist ausdrücklich gewünscht.

Qualifikationen

Notwendige Qualifikationen:

Sie haben ein Hochschulstudium von mind. 8 Semestern mindestens „gut“ absolviert, vorzugsweise im Fach Erziehungswissenschaft, Psychologie oder Soziologie (oder auch in einem weiteren, für die Aufgabe einschlägigen Fach). Ihr Interesse, sich im Rahmen der Beschäftigung vertieft in die Themenfelder Schul- und Schulsystementwicklungsforschung einzuarbeiten, ist Vorrausetzung für die erfolgreiche Erledigung der Aufgaben. Strukturiertes und selbstständiges Arbeiten zeichnen Sie ebenso aus wie eine teamorientierte Arbeitsweise. Sehr gute mündliche Präsentationsfähigkeiten und schriftsprachliche Kompetenzen werden vorausgesetzt. Erste Erfahrungen im Schulkontext oder der Zusammenarbeit mit Kollegen/Kolleginnen aus der Schulpraxis oder Bildungsverwaltung sind von Vorteil.

Ihr Profil:

Von der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter werden erwartet: • Erste Kenntnisse in der (datenorientierten) Schulentwicklungsforschung, insbesondere mit Blick auf Schulleitung und Schulaufsicht.• Kooperation mit anderen Mitarbeitenden des Verbundes und des Lehrstuhls.• Teilnahme an Veranstaltungen der Forschergruppe sowie an ausgewählten Netzwerktreffen der Projekteilnehmenden.

Wünschenswerte Qualifikationen:

Die Absicht zur Promotion ist ausdrücklich erwünscht.

Ergänzende Beschreibung

Befristetes Forschungsvorhaben

Die Friedrich-Alexander-Universität fördert die berufliche Gleichstellung der Frauen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte im Sinne des Schwerbehindertengesetzes werden bei gleicher fachlicher Qualifikation und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt, wenn die ausgeschriebene Stelle sich für Schwerbehinderte eignet. Details dazu finden Sie in der jeweiligen Ausschreibung unter dem Punkt "Bemerkungen". Bei Wunsch der Bewerberin, des Bewerbers, kann die Gleichstellungsbeauftragte zum Bewerbungsgespräch hinzugezogen werden, ohne dass der Bewerberin, dem Bewerber dadurch Nachteile entstehen. Ausgeschriebene Stellen sind grundsätzlich teilzeitfähig, es sei denn, im Ausschreibungstext erfolgt ein anderweitiger Hinweis.

Für formale Fragen zur Bewerbung wenden Sie sich bitte an:

Anna Sielski, M.A.Institut für PädagogikLehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Educational Governance und Educational ChangeTelefon: 09131/8522337; Mobil: 0174 58 33 289, Fax: 09131/8526450, E-Mail: anna.sielski@fau.de

Für inhaltliche Fragen wenden Sie sich bitte an:

Prof. Dr. Nina BremmInstitut für PädagogikLehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Educational Governance und Educational ChangeE-Mail: nina.bremm@fau.de

Anmerkung

Für alle Stellenausschreibungen gilt: Die Friedrich-Alexander-Universität fördert die berufliche Gleichstellung der Frauen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Schwerbehinderte im Sinne des Schwerbehindertengesetzes werden bei gleicher fachlicher Qualifikation und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt, wenn die ausgeschriebene Stelle sich für Schwerbehinderte eignet. Details dazu finden Sie in der jeweiligen Ausschreibung unter dem Punkt "Bemerkungen".

Bei Wunsch der Bewerberin, des Bewerbers, kann die Gleichstellungsbeauftragte zum Bewerbungsgespräch hinzugezogen werden, ohne dass der Bewerberin, dem Bewerber dadurch Nachteile entstehen.

Ausgeschriebene Stellen sind grundsätzlich teilzeitfähig, es sei denn, im Ausschreibungstext erfolgt ein anderweitiger Hinweis.

Veröffentlichungsdatum: 12.01.2023